Fimrenchronik

1946 gründete Schlossermeister Helmut Burger in der Tennenbacherstraße 5 eine Schlosserei. In den Gründerjahren führte der Betrieb allgemeine Schlosserarbeiten aus und war speziell im Feineisenbau tätig.
   
1955 wurde der Betrieb in den eigenen Neubau Neunlindenstraße 10 verlegt und die Produktion mit der Herstellung von Schaufensteranlagen erweitert.
   
1974 übernahmen die Söhne Werner und Peter Burger unter Mitwirkung des Seniorenchefes Helmut Burger den Betrieb.
In diesen Jahren wurde mit der Herstellung von Feuerschutztüren (T 30 und T 90) sowie Stahltoren (Falt-, Schiebetore) begonnen, welche bis zum heutigen Tage den neuesten Zulassungen angepaßt wurden.
Das Arbeitsgebiet beinhaltet des weiteren die Herstellung von Stahlbaukonstruktionen, Treppenkonstruktionen, Aluminium-Fenster und -Türen, sowie die Edelstahlverarbeitung und alle individuellen Metallkonstruktionen nach Wunsch.
In dieser Zeit wuchs die Zahl der Belegschaft auf 25 Mitarbeiter an, wobei die meisten aus der ständig betriebenen Ausbildung hervorgegangen sind.
   
1984 wurden Werner und Peter Burger alleinige Gesellschafter.
Werner Burger ist für den kaufmännischen Teil und Peter Burger für den Produktionsablauf verantwortlich.
   
1985 Eintritt von Claus Burger
Aufbau der Aluminiumherstellung für Fassaden, Fenster und Türen.
   
1990 Erweiterung der Produktionsfläche auf 1500 m² und der Bürofläche auf 200 m².
Einführung der EDV.
   
1996 Umstellung auf C.A.D.